Kategorie: Magazin

Interview mit Marc Ritter

Er kann nicht nur finster schreiben, sondern auch gucken ... (Foto: foto-schwabing.de)

Er kann nicht nur finster schreiben, sondern auch gucken … (Foto: foto-schwabing.de)

Er führte (und führt!) ein hochspannendes Leben in den unterschiedlichsten Berufen – dabei ist der Mann doch erst 1967 geboren. In München. Was seine Eltern nicht daran hinderte, nach Garmisch-Partenkirchen auszuwandern, weswegen dieser Ort zum Schauplatz der Hartinger-Krimis wurde. Lesen Sie, warum Gonzo in mancher Hinsicht ein alter Ego des Langstreckenläufers Ritter ist, was der Autor über den G7 Gipfel im Juni 2015 denkt und welche seiner literarischen Erfindungen noch urplötzlich Realität wurden. weiter…

Interview Pendragon-Verleger Günter Butkus

Der oberste Pen-Dragon (Foto: Pendragon Verlag)

Der oberste Pen-Dragon (Foto: Pendragon Verlag)

Günther Butkus ist passionierter Kaffee-Trinker und Uhrensammler. Vorzugsweise aus dem Hause Junghans. Die alten Schätzchen werden liebevoll wieder hergerichtet, damit sie auch für den täglichen Gebrauch taugen. Darauf legt er viel Wert. Damit es bei ihm immer richtig tickt.
Musik ist neben der Literatur für ihn das Salz in der Suppe. Klassiker wie die Beatles oder Springsteen stehen bei ihm im Regal, aber natürlich auch viele andre gute Sachen. Auf keinen Fall verzichten möchte der Pendragon-Chef auf kleine Club-Konzerte. Wenn er die Wahl hat, zieht Günther Butkus ein kühles Weizen jedem Rotwein vor.
Im Gespräch mit Chefredakteurin Michaela Pelz verrät der Bielefelder (den es wirklich gibt!), woher der Verlagsname stammt und wie er zu Romanverfilmungen steht. weiter…

Interview mit Elisabeth Herrmann

Glück ist ...  (Foto: Boris Breuer)

Glück ist … (Foto: Boris Breuer)

Die Wahl-Berlinerin hat allen Grund zur Freude – preisgekrönt ab dem ersten Krimi, „Mörder“quoten bei den Vernau-Verfilmungen (zu denen sie selbst die Drehbücher schrieb), bald fällt die erste Klappe für den ersten Beara-Film (Drehbuch: Natürlich E. Herrmann) und am 26. Januar erscheint mit „Der Schneegänger“ Band Nr. 2 der Reihe.
Hier verrät die Autorin warum der Protagonist kein Maikäferforscher ist, was der Kaiserenkel mit dem Roman zu tun hat und wie Sanela in Bosnien und Kroatien ankommt.
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Gastbeitrag Stephanie Esser

Die "Schreberin" bei der Arbeit (Foto: privat)

Die „Schreberin“ bei der Arbeit (Foto: privat)

Winterzeit, Gabenzeit – die heuer bis in den Januar hineinreicht. Warum? Weil im besten Textfrauen-Netzwerk der Welt – texttreff – noch immer gewichtelt wird. Mit WORTEN. Dazu beschenkt jede Teilnehmerin ein Blog mit einem Gastbeitrag und bekommt wiederum von einer dritten Partei ein Posting verehrt.
Welches Präsent könnte da passender sein als eine Rezension? Stephanie Esser, die am Tag Texte schön macht, abends liest und sich ansonsten als „Schreberin“ betätigt, über: ,„Unter allen Beeten ist Ruh“
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Interview mit Jan Seghers

Jan Seghers (Foto: Susanne Schleyer)

Jan Seghers (Foto: Susanne Schleyer)

Die persönliche Begegnung bei einer ausgesprochen unterhaltsamen Lesung liegt zwar bereits mehr als viereinhalb Jahre zurück, aber man könnte ja trotzdem einfach versuchen, dem sympathischen Jan Seghers alias Matthias Altenburg kurz vor Jahresende ein paar Fragen zu stellen, vielleicht nimmt er sich im Januar ja ein bißchen Zeit … In weniger als anderthalb Stunden sind die knackigen Antworten da, die mit Handkäse anfangen und mit den “Dumpfnasen von Pegida” noch lange nicht enden. weiter…

Interview mit Reinhard Jahn

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Reinhard Jahn / H.-P. Karr (Foto: Carina Faust)

Dieser Mann ist eine wandelnde Enzyklopädie. Was der, wie er sich selbst nennt, „Betreuer des Lexikons der deutschen Krimi-Autoren im Internet“ krimitechnisch nicht weiß, kann und muss man nicht wissen. Der Essener ist ein Hans-Dampf-auf-allen-Kanälen und maximal multimedial unterwegs: Im Netz, Hörfunk, Live on Stage und natürlich mit seinen zahlreichen Publikationen. Als Organisator des Deutschen Krimi Preises jagt er aktuell säumigen Juroren hinterher.
Optimaler Zeitpunkt also für ein Interview.
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Interview mit Beatrix Gurian

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Beatrix Gurian (Foto: Erol Gurian)

Der Name dieser Frau ist nicht nur bei jungen Lesenden Garant für Spannung mit dem gewissen Etwas. Diesmal hat die Wahl-Münchnerin ihre gruseligsten Jugenderinnerungen aus dem Odenwald herangezogen, und zwar als Vorbild für den Schauplatz ihrer Geschichte rund um das Schicksal eines Heimkindes. Große Bedeutung haben auch die Fotos in „Stigmata“ – sie stammen von ihrem Ehemann, Erol Gurian, und sind weit mehr als reine Illustration, wie die Autorin im Interview verrät.

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Interview mit Jürg Obrist

Alle_am_Tisch (Foto: Pauline Plaum)

Hochkonzentriert im Interview (Foto: Pauline Plaum)

Wer hat das hellseherisch begabte Äffchen Dolly entführt? Wo steckt der Diamant, wo Super-Roboter Roby? Kalle Bohne und Gitta Gurke ermitteln – in den Geschichten und Illustrationen von Jürg Obrist für Lesefreunde ab 9 Jahren. Und wer sonst nicht so gern schmökert, freut sich, dass die Texte kurz und zur Lösung der Fälle scharfe Augen und gutes Kombinieren gefragt sind. Amelie Plaum (12) hat den Autor auf der Buchmesse Leipzig 2014 getroffen und zu seiner Arbeit befragt. Fotos: Pauline Plaum (10)
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