Kategorie: Magazin

Fahndung nach dem Krimifant

 

Ein Verbrechen auf der Frankfurter Buchmesse?!

Wo wohl könnte sich das ereignet haben?

Natürlich im Kreis von Menschen, die sich beruflich mit Krimis beschäftigen: Also beim Syndikat und bei den Mörderischen Schwestern, in Halle 3, C 85.

Wer sie bei der Suche nach dem verschwundenen Dickhäuter unterstützt, dem winkt ein Preis.

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Mördchen fürs Örtchen

 

In manchen Kulturen gilt das Gespräch darüber als unfein – Vertreter einer bestimmten Generation tun nichts lieber, als über ihre Verdauung zu sprechen.

Einen wirklich würdigen Rahmen bekommt das Thema samt Örtlichkeiten und Zubehör aber erst in dieser unglaublich vergnüglichen Anthologie, bestehend aus, wie es in der Ankündigung heißt: „25 kurzen Kabinettstückchen mit genau der richtigen Länge für die Verrichtung eines entspannten Geschäfts!“ weiter…

Interview Charlotte Printz

 

(Copyright Erol Gurian)

 

 

Im Interview über den ersten Band ihrer neuen Serie „Die Detektivinnen von Nachtigall & Co.“ spricht Charlotte Printz alias Beatrix Mannel über zwei höchst unterschiedliche Frauen – die Schwester Carla und Wally.

Auch im Fokus: weibliche Privatdetektive in den frühen Sechziger Jahren.

Sowie die aus heutiger Sicht schier unglaubliche Gesetzgebung in Sachen Scheidungsrecht zu jener Zeit. weiter…

Charlotte Printz: Die rätselhafte Klientin

Charlotte Printz heißt eigentlich Beatrix Mannel und hat sich zwei wunderbare Heldinnen ausgedacht, die sich erst als (Halb-) Schwestern kennenlernen, dann zusammenraufen und als Privatdetektivinnen gemeinsam einen Fall aufklären müssen, bei dem es uner anderem um Gewalt in der Ehe geht.

Superspannend, streckenweise unglaublich lustig, aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Themen im Berlin der beginnenden Sechziger Jahre …

Charlotte Printz: Die rätselhafte Klientin
Band 1: Die Detektivinnen von Nachtigall & Co.
Verlag: dtv TB
ISBN: 978-3423218665

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Bloody Cover 2023 Siegertitel

 

Gesucht, gefunden, verkündet – der Sieger im Wettbewerb um das „originellste, stimmigste, markanteste oder kurzum das schönste Krimi-Cover des vergangenen Jahres eines deutschsprachigen Autors“.

Es handelt sich um:

LIQUID von Herbert Genzmer, erschienen im SOLIBRO Verlag

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GLAUSER 2022 – NOMINIERUNGEN

Von Dezember 2020 bis November 2021 haben die Mitglieder der Jurys Tausende von Seiten gelesen, sich über Figuren, Plots und Sprache ausgetauscht, Qualität und Originalität sorgfältig geprüft, bevor sie am Ende feststanden: Die 21 Nominierten in den fünf Kategorien „Roman“, „Debütroman“, „Kurzkrimi“, „Jugendkrimi“ und „Kinderkrimi“ für die GLAUSER-Preise 2022, vergeben vom SYNDIKAT.

Wir stellen sie vor:

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Interview Heidi Rehn

(Copyright Susie Knoll)

Heidi Rehn, die Spezialistin für historische Romane, hat schon mehrfach das München vergangener Tage zum Leben erweckt. Mit dem Ermittler Emil Graf und der aus dem Exil zurückgekehrten Kriegsreporterin Billa Löwenfeld schickt sie nun in seit bereits zwei Bänden hochspannende Figuren quer durch eine Stadt, in der nach 1945 nicht nur die Gebäude in Trümmern liegen. Was Persilscheine und die Monument Men damit zu tun haben, enthüllt die Autorin im Interview.

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Interview Ursula Poznanski – Buchmesse Frankfurt 2021

Seitdem Ursula Poznanski mit ihrem Jugendbuch-Debüt „Erebos“ direkt den Deutschen Jugendliteraturpreis gewann, hat sie zur Freude ihrer Fans jedes Jahr einen packenden Thriller mit jungen Protagonisten herausgebracht, der längst nicht nur die Zielgruppe der Teens und Twens begeistert.
In „Shelter“, erschienen im Oktober 2021, geht es um eine kleine Gruppe Studierender, die sich aus einer Laune heraus eine Verschwörungstheorie ausdenken und in Umlauf bringen. Die Sache verselbständigt sich und läuft völlig aus dem Ruder …Mit dem Buch ist die Wienerin direkt nach Erscheinen in der Top Ten der Spiegel-Bestsellerliste gelandet.

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Ursula Poznanski: Shelter

Shelter von Ursula Poznanski – aktueller könnte ein Titel nicht sein. Ganz großes Kino und ein Höllenritt von einem Buch.
Beim Lesen stellt sich eine Mischung aus Faszination und Furcht ein, vor allem vor dem Hintergrund der letzten anderthalb Jahre, als man im Schnelldurchlauf erleben konnte, wie sich durchaus aufgeklärte und bis dato nie durch krude Ideen aufgefallene Menschen Narrativen von alternativen Realitäten hingaben und es noch tun.
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Interview Peter James

15 Jahre!
So lange gibt es Krimi-Lesungen im Schießkeller des Bayerischen Landeskriminalamts in München.
Peter James ist der Einzige, der die 23 Stufen in den hermetisch abgeschlossenen Raum in dieser Zeit sogar drei Mal hinuntergestiegen ist, um seine Werke zu präsentieren.
So gut hat es ihm dort gefallen, dass der Drehbuchautor und Filmproduzent gleich bereit war, dem “LKA-Spiegel”, der Hauszeitschrift des BLKA, ein Interview zu geben, das wir mit freundlicher Genehmigung in kompletter Länge abdrucken.

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