Eindringlicher und sehenswerter ZDF-Fernsehfilm der Woche:
„Tage des letzten Schnees“.
Nach einem Roman von Jan Costin Wagner
Montag, 3. Februar 2020, 20.15 Uhr
(und in der Mediathek bis Ende April 2020) weiter…
Eindringlicher und sehenswerter ZDF-Fernsehfilm der Woche:
„Tage des letzten Schnees“.
Nach einem Roman von Jan Costin Wagner
Montag, 3. Februar 2020, 20.15 Uhr
(und in der Mediathek bis Ende April 2020) weiter…
Er ist im deutschsprachigen Raum mittlerweile eine Institution als ältester und renommiertester Preis für kriminelles Schaffen. Nun wurde er zum 36. Mal verliehen:
Der Deutsche Krimipreis für das Jahr 2019.
Ausgezeichnet wurden in der Rubrik NATIONAL Johannes Groschupf für „Berlin Prepper“, gefolgt von Regina Nössler („Die Putzhilfe“) und Max Annas („Morduntersuchungskommission“).
In der Rubrik INTERNATIONAL landete Hannelore Cayre mit „Die Alte“ vor Dror Mishani („Drei“) und Denise Mina („Klare Sache“).
Spieglein, Spieglein, an der Wand …
… welches ist das „schönste“ Buch im Land?
Bereits zum 18. Mal wurde das „originellste, markanteste, kriminellste – sprich: das beste Cover des Jahres“ eines deutschsprachigen Krimis gesucht. Und gefunden!
Mehr als 4500 Krimifans gaben ihre Stimme hier bei uns, in diversen Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab und wählten so den Siegertitel.
Max Bentow: Der Schmetterlingsjunge (Goldmann Verlag)
Cover-Gestaltung: UNO Werbeagentur, München
Erstmals wurde der Preis während der großen Criminale-Gala verliehen.
Katja Brandis begeistert seit vielen Jahren ihre Fans mit unterschiedlichen Titeln für Kinder und Jugendliche – seit 2016 macht sie Furore mit den „Woodwalkers“ (sechs Bände gibt es bis jetzt).
Doch daneben existiert seit Sommer 2018 eine außerordentlich faszinierende Geschichte um ein junges Mädchen, das durch Zufall in eine magische Welt katapultiert wird. „Khyona. Im Bann des Silberfalken“.
Was zuerst war – der Schauplatz Island oder die Idee für die Geschichte -, welches ihr ganz persönliches Element ist und warum sie besonders die Elfen-Szenen liebt, verrät Katja Brandis im vorliegenden Interview.
weiter…
Manche kennen die Wahl-Münchnerin als „Ute Hacker“, ihr Krimi-Pseudonym allerdings lautet „Billie Rubin“.
Warum ihre Charlotte „Charly“ Braun-Reihe in Nürnberg spielt, wie sie und die Figur dieser Personenschützerin überhaupt zusammenfanden und was sie bei den Recherchen zum 4. Band „Böse Barden“ (erschienen im Juni 2018) erlebt und gelernt hat, erzählt die Autorin im Interview mit Krimi-Forum.de. weiter…
Die Münchner Krimiszene hat einen ihrer prominentesten Vertreter verloren:
Im Alter von nur 52 Jahren verstarb im Dezember 2018 Andreas Hoh.
Als „Drahtzieher“ des Krimifestival München hatte sich der studierte BWL-er und Marketing-Manager seit mehr als 15 Jahren für die (literarische) Verbreitung des Verbrechens eingesetzt.
„Kill Mr. Bitcoin“ heißt es im aktuellen Thriller des Duos Neuburger/Graf, bei dem der Ohrenzeuge eines Mordauftrags es in einer atemberaubenden Verfolgungsjagd rund um den Globus nicht nur mit internationalen Finanzmärkten, sondern auch mit erbarmungslosen Killern zu tun bekommt.
Welche Erfahrungen Lisa Graf und Ottmar Neuburger selbst mit der Kryptowährung gemacht haben und was sie diesbezüglich empfehlen, verraten sie in diesem Interview, in dem es außerdem um die Herausforderungen beim Schreiben zu zweit geht. weiter…
Münchens „MIGRA“ wieder am Start!
Ob sich SU TURHAN als „bayerischer Türke“ oder als „türkischer Bayer“ fühlt und wie er und sein sympathischer Macho-Protagonist 2012 zusammenkamen, enthüllt der Regisseur und Autor in diesem Interview.
Denn jetzt ist mit „Mordslust pur“ Band sechs auf dem Markt.
Er ist Australier, lebte aber lange als Journalist und Ghostwriter in Europa. Seine Romane wurden in fast 30 Sprachen übersetzt, die entsprechenden Verfilmungen bescheren den Sendern regelmäßig Top-Einschaltquoten und sein aktueller Roman „Die Rivalin“ liegt ganz vorn in den Bestsellerlisten.
Die Rede ist von Michael Robotham, der die lange Reise einmal quer über den Erdball unternommen hat, um sich persönlich den Fragen seiner deutschen Fans zu stellen. weiter…
Es ist vollbracht!
Zum 34. Mal wurde der älteste und renommierteste Preis für kriminelles Schaffen im deutschsprachigen Raum vergeben.
Ausgezeichnet wurden nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen in der Rubrik NATIONAL:
Oliver Bottini für „Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens“, dicht gefolgt von Monika Geier („Alles so hell da vorn“) und Andreas Pflüger („Niemals“)
INTERNATIONAL landete John leCarré mit „Das Vermächtnis der Spione“ vor Viet Thanh Nguyen („Der Sympathisant“) und Jérôme Leroy („Der Block“)