Kategorie: Magazin

Klaus-Peter Wolf über die Verfilmung von Ostfriesengrab

Zwei, die gut miteinander können (Foto: Privat)

Für Klaus-Peter Wolf fängt das Jahr 2020 gleich gut an: Noch vor dem Erscheinen von „Ostfriesenhölle“ (20.02.2020) und „Rupert Undercover – Ostfriesische Mission“ (18.06.2020) läuft im ZDF die Verfilmung von „Ostfriesengrab“ (15.02.2020), die natürlich auch in der Mediathek abgerufen werden kann.
Uns hat der Bestsellerautor erzählt, warum ihn Julia Jentsch als neue Ann Kathrin so tief beeindruckt hat, weshalb Udo Samel Platt sprechen durfte, obwohl das in den Romanvorlagen unüblich ist und was er, Wolf, am Set wirklich macht. weiter…

Ostfriesengrab

Frank Weller (Christian Erdmann), Ann Kathrin Klaasen (Julia Jentsch). (Foto: ZDF)

Von den Fans sehnlichst erwartet:

Die Verfilmung von „Ostfriesengrab“, dem 3. Band der Ann Kathrin Klaasen-Reihe von Klaus-Peter Wolf.

Samstag, 15. Februar 2020, 20.15 Uhr

(und in der Mediathek bereits ab Freitag, 14. Februar, 10:00 Uhr). weiter…

TV-Produzentin Silke Pützer im Gespräch

Silke Pützer (Foto: privat)

Wenn am Montag, 3. Februar 2020 um 20:15 Uhr im ZDF der „Fernsehfilm der Woche“ läuft, dann wird eine ganz besonders auf die Reaktionen der Zuschauer*innen und Kritiker*innen gespannt sein: Silke Pützer.

Mit ihrer mittlerweile mehr als 25-jährigen Film- und TV-Erfahrung ist sie seit 2009 als Produzentin bei Network Movie Köln für unterschiedliche fiktionale Projekte zuständig.
So auch für „Tage des letzten Schnees“ (in der Mediathek verfügbar bis 26.04.2020). weiter…

Interview Astrid von Willmann zum ersten CRIME DAY München

Am Sonntag, den 9. Februar 2020 steht in der „Alten Kongresshalle“ München ab 10:45 Uhr alles im Zeichen des Verbrechens. Bis 22:00 Uhr ist CRIME DAY!
Was alles bei diesem Event passieren wird, verrät Astrid von Willmann, Random House Projektverantwortliche gemeinsam mit Kollegin Anne-Kathrin Haupt.

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DEUTSCHER KRIMIPREIS für das Jahr 2019 …

Er ist im deutschsprachigen Raum mittlerweile eine Institution als ältester und renommiertester Preis für kriminelles Schaffen. Nun wurde er zum 36. Mal verliehen:
Der Deutsche Krimipreis für das Jahr 2019.

Ausgezeichnet wurden in der Rubrik NATIONAL  Johannes Groschupf für „Berlin Prepper“, gefolgt von Regina Nössler („Die Putzhilfe“) und Max Annas („Morduntersuchungskommission“).

In der Rubrik INTERNATIONAL landete Hannelore Cayre mit „Die Alte“ vor Dror Mishani („Drei“) und Denise Mina („Klare Sache“).

 

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Bloody Cover 2019 – Gewinner Max Bentow

Spieglein, Spieglein, an der Wand …

… welches ist das „schönste“ Buch im Land?
Bereits zum 18. Mal wurde das „originellste, markanteste, kriminellste – sprich: das beste Cover des Jahres“ eines deutschsprachigen Krimis gesucht. Und gefunden!
Mehr als 4500 Krimifans gaben ihre Stimme hier bei uns, in diversen Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab und wählten so den Siegertitel.

Max Bentow: Der Schmetterlingsjunge (Goldmann Verlag)
Cover-Gestaltung: UNO Werbeagentur, München

Erstmals wurde der Preis während der großen Criminale-Gala verliehen.

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Interview Katja Brandis

Copyright Petra Haidn

Katja Brandis begeistert seit vielen Jahren ihre Fans mit unterschiedlichen Titeln für Kinder und Jugendliche – seit 2016 macht sie Furore mit den „Woodwalkers“ (sechs Bände gibt es bis jetzt).

Doch daneben existiert seit Sommer 2018 eine außerordentlich faszinierende Geschichte um ein junges Mädchen, das durch Zufall in eine magische Welt katapultiert wird. „Khyona. Im Bann des Silberfalken“.

Was zuerst war – der Schauplatz Island oder die Idee für die Geschichte -, welches ihr ganz persönliches Element ist und warum sie besonders die Elfen-Szenen liebt, verrät Katja Brandis im vorliegenden Interview.
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Interview Billie Rubin

© Sandra Elettrico

Manche kennen die Wahl-Münchnerin als „Ute Hacker“, ihr Krimi-Pseudonym allerdings lautet „Billie Rubin“.

Warum ihre Charlotte „Charly“ Braun-Reihe in Nürnberg spielt, wie sie und die Figur dieser Personenschützerin überhaupt zusammenfanden und was sie bei den Recherchen zum 4. Band „Böse Barden“ (erschienen im Juni 2018) erlebt und gelernt hat, erzählt die Autorin im Interview mit Krimi-Forum.de. weiter…

Nachruf Andreas Hoh

Die Münchner Krimiszene hat einen ihrer prominentesten Vertreter verloren:

Im Alter von nur 52 Jahren verstarb im Dezember 2018 Andreas Hoh.

Als „Drahtzieher“ des Krimifestival München hatte sich der studierte BWL-er und Marketing-Manager seit mehr als 15 Jahren für die (literarische) Verbreitung des Verbrechens eingesetzt.

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